Nach zwei Wochen Aufenthalt in der Stadt Roggeveen, ersuchte ein gesandter des Stadthalters die Abenteurer. Dieser führte sie zu selbigem unter dem Aufwand das es einen wichtigen Auftrag zu erfüllen gibt.
Der Auftrag bestand darin, eine Elfin die sich östlich der Stadt aufzuhalten scheint, zu finden.
Hier trafen die Abenteurer auf Farvald einen jungen Abenteurer der in der Stadt aufgewachsen ist. Dieser begleitet Gustav und Drax auf diesem Abenteurer.
Auf dem Weg trafen die drei Abenteurer auf einen verzweifelten Händler, dem laut eigener Aussage Banditen seinen Karren geklaut haben.
Wie sich allerdings raus stellte handelte es sich um verzweifelte Bauern, die sich und ihre Familien nicht mehr ernähren konnten.
Nach einem kurzen Kampf konnten wir sie überzeugen zu fliehen, unter der Bedingung dass sie drei Säcke Weizen mitnehmen durften. Ungünstiger
Als Dank dafür, das Drax den Schwerverletzten heilte bekam er von einer Dame ein Amulett.
Danach führten wir unsere Reise zum Elfenwald fort. Mit Anbruch der Dämmerung trafen wir auf einen sprechenden Baum, der sich als der Fee Glim herausstellte und sich uns anschloss.
Am Haus der Elfe angekommen, konnten wir sie nicht auffinden und durchsuchten deshalb ihr Haus. Wir fanden sie schlussendlich in einer Hinterkammer, wo sie kopfüber an die Wand genagelt und ausgeblutet war. Nachdem wir nochmal das Gemälde draußen am Baum betrachteten, kammen wir zu der Erkenntnis, dass jemand ihr Blut als Farbe verwendet haben musste.
Zusätzlich war auf dem Bild auf einmal ein gehängter Mensch zu erkennen. Kaum hatten wir dies festgestellt konnten wir ihn auch in echt an einem Baum hängen sehen. Um unsere Vermutung, dass man mit dem Gemälde die Wirklichkeit beeinflussen kann zu testen, wollte ich (Farvald) einen kleinen Vogel dazu zeichnen.
Kaum berührte ich die Leinwand mit der Feder wurden wir jedoch von der Elfin Sinturia auf einem blutrünstigen Einhorn konfrontiert.
In der Hoffnung einem Kampf entgehen zu können, schnappte ich das Gemäle und ran Richtung Haus, die anderen folgten mir. Durch die Geschwindigkeit ihres Einhorn, konnte sie uns jedoch ohne Probleme den Weg abschneiden, ich konnte nur knapp dem Zertrappelt werden entweichen. In einem kurzen, aber schwierigen Kampf wurde Drax von einer Lanze durchbohrt, bevor ich Sinturia köpfen konnte. Nachdem ihr Einhorn die Flucht ergriff, heilte Glim Drax und ich zerstörrte das Gemälde, bevor wir zu der nun untoten gehangenen Leiche gingen.
Wir versuchten mit ihm zu sprechen, er bat uns ihn zu töten und mit seiner Geliebten zu vergraben und ihre Notizen mitzunehmen. Wir folgten seinem Wunsch und beschlossen die Nacht im Haus der Elfin zu verbringen.