Als die Elfen das Kind Karl gestohlen haben, legten sie eine Changeling-Attrappe in das Kinderbett und es geschah etwas Außergewöhnliches. Die Attrappe übernahm die Erinnerungen von dem Kind und vergaß, dass es ein Changeling ist. Er lebte sein Leben im Glauben, dass er wirklich Karl Potthoff ist und ist sich seiner Changeling-Fähigkeit nicht bewusst. Er hat sich nie in seine wahre Changeling-Form zurückverwandelt, da er nie mit Eisen in Kontakt kam. Eisen fand er instinktiv immer unangenehm und hat es deshalb gemieden.
Karl Potthoff lebte in ärmlichen Verhältnissen. Der Vater und die Mutter waren Bauer. Karl ging als Kind sehr gerne jagen. Er baute sich aus Ästen und Steinen improvisierte Bögen und ging damit auf Jagd. Eines Tages traff er beim Jagen von Hasen auf einen anderen Jäger. Der andere Jäger schoß einen Pfeil auf Karl und verfehlte nur knapp. Der Jäger entschuldigte sich bei Karl. Karl bittet den Jäger daraufhin, ihm Kniffe für den Bogen zu zeigen. Der Jäger willigte ein und Karl lernte einiges für das Jagen und Kämpfen dazu. Karl lernte über die Jahre viel von dem Jäger, u. a. Magie. Er weigerte sich immer Pfeile aus Eisen zu benutzen und ließ sich deshalb Pfeile aus Bronze anfertigen.
Karl sah in der Abenteurergilde eine besondere Möglichkeit, seine Kampffähigkeiten weiter auszuschöpfen.