Minen in Mûn
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Minen in Mûn

Miene

Die Minen sind einer der schlimmsten Orte in der Stadt von Mûn. Orks, Goblins, Dissidenten und Abweichler werden hier in erbärmlichen Verhältnissen zur Arbeit gezwungen. Ein Leben ist nicht viel wert, wer hier geboren wird, stirbt fast immer hier.


Die Wachen geben einmal im Monat Lebensmittel, Werkzeuge und einfache Gegenstände des alltäglichen Lebens  für Erze und seltene Erden aus. Die Nahrungsmittel reichen selten für die Versorgung der gesamten Minenbevölkerung aus, aber so lange die Rohstofflieferungen passen, scheint das niemanden in Mûn zu stören.


Über den Aufbau der Gesellschaft im Untergrund ist nichts genaueres bekannt, außer dass meistens nur einige wenige Individuen zum Tausch kommen, welche aber große Mengen an Tauschmaterial mitbringen, was darauf hindeutet, dass sich Gruppen gebildet haben, welche einen Anführer haben.
Die Wachen halten sich meist nur auf den oberen Ebenen auf, so lange es keine größeren Unruhen gibt, oder - Götter bewahret - nicht genügend Erzlieferungen gibt.

Vor langer Zeit hatten die Minen auf Zwangsarbeit basiert, aber das Tauschsystem hat sich eingebürgert, da die Wachen dadurch weniger Mühen haben, Kontakt mit den Gefangenen knapp gehalten wird und damit "Unfälle" und Aufstände seltener geworden sind.

Wer in den Minen geboren wird ist automatisch auch Gefangener. Aus den Minen führen nur wenige Wege.