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  1. Organizations

Die Stahlherzen

Ritterbund

Die Stahlherzen: Der Bund der Ritter vom stählernen Herz

Um nicht überrannt zu werden, mussten die altdarpatischen Adligen der nördlichen Baronien nach dem Fall Wehrheims 1027 BF eng zusammenstehen. Diese Einsicht wurde zur Triebfeder der Gründung des Ritterbundes der Stahlherzen. Im Falle einer Bedrohung kann ein Mitglied der Stahlherzen jederzeit seine Bundesgenossen zu Hilfe rufen. Diese sind verpfl ichtet, mit ihnen zu Gebote stehenden Kräften zu Hilfe zu eilen. Dieses Gebot zu befolgen, entspringt allein der moralischen Verpflichtung des Einzelnen und kann je nach Persönlichkeit unterschiedlich ausfallen.

Vom Heerbann einer Baronie bis zu bloßen Lippenbekenntnissen ist hier alles anzutreffen. Als Bund von Gleichen kennen die Stahlherzen keinen Anführer. Dies würde von vielen der selbstbewussten Adligen abgelehnt werden. Wenn die Stahlherzen in den Kampf ziehen, wird jedoch meist einer der Ihren als übergeordneter Befehlshaber bestimmt. Mitglieder müssen den Ritterschlag erhalten haben, wobei Ritter ehrenhalber von vielen nicht als ebenbürtig angesehen werden. Neuadlige hingegen werden nur in Ausnahmefällen akzeptiert.

Seit Ende 1034 BF treten die Stahlherzen verstärkt in Erscheinung, um die alte Ordnung wieder zu errichten und sich gegenseitig zu schützen, wo es das Reich nicht kann. Sie wirken vor allem in der alten Grafschaft Wehrheim.


Wappen:

auf Silber ein zweigeschossiger Wehrturm in Blau, über das Schildbild ist in Schwarz ein Schrägbalken gelegt, der mit fünf silbernen Herzen belegt ist. Die Mitglieder tragen ihre eigenen Wappen und ein silbernes Herz als Beizeichen oder eine schwarze Schärpe mit dem Bundeswappen.