Irmegunde von Rabenmund
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Irmegunde von Rabenmund

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Fürstin, Oberhaupt der Rabenmunder
Fürstin

Irmegunde von Rabenmund ist die älteste Tochter der Das ehemalige Fürstentum Darpatien Fürstin Hildelind von Rabenmund. Das als "Schlange von Rommilys" betitelte Oberhaupt des Haus Rabenmund war eine überragende Politikerin, die es verstand, durch politische Heiraten und Vergabe wichtiger Ämter an Verwandte die Macht der Familie zu mehren. Die Inszenierung der Heimholung eines Travia-Heiligen aus dem Horasreich nach Rommilys durch fürstliche Gesandte nutze sie geschickt, denn der damalige Großvater der Travia-Kirche, Herdfried von Rabenmund, gab ihr daraufhin das Privileg, sich "Allertraviagefälligste Durchlaucht" zu nennen. Eine Ehre, die nicht einmal der Kaiser innehat und deren Verlust als Folge der Blutnacht von Rommilys sie besonders schmerzte.

Gleichzeitig galt sie als anerkannte Streiterin für das Reich und kämpfte gegen Answinisten, Orks und Borbaradianer gleichermaßen.


Testament der Fürstin Irmegunde

Das letzte Testament der Fürstin Irmegunde galt lange als verschollen, doch nun soll es Answin der Jüngere von Rabenmund ä.H. zu Tage gefördert haben.

Das Testament könnte nicht nur die Frage nach Irmegundes Erbe klären sondern auch die Hierarchie in dem zerstrittenen Haus Rabenmund wieder herstellen. In Darpatien gilt Primogenitur, nach der Ucurian von Rabenmund ä.H der rechtmäßige Fürst wäre, nur dann wenn kein Testament aufgesetzt wurde. Obwohl Darpatien in der Ochsenbluter Urkunde faktisch aufgelöst wurde, ruht das Fürstentum de Jure nur.

Title
Fürstin, Oberhaupt der Rabenmunder

Type
Fürstin

Race
Mittelländer

Families
Haus Rabenmund

Gender
Weiblich