Von außen sieht es friedlich, warm und schön aus. Große und kleine Steine und große Holzbalken machen den größten Teil der äußeren Struktur des Gebäudes aus.
Durch die kleinen Fenster kann man nicht sehen, aber die aufgeregten Stimmen aus dem Inneren sind draußen zu hören.
Wenn man die Taverne durch die alte Tür betritt, wird man von einem Gefühl der Gemütlichkeit und fröhlicher Musik empfangen. Die Bardame Noll ist in ein Gespräch vertieft, schafft es aber dennoch, Sie mit einem freundlichen Nicken zu begrüßen.
Das Innere des Lokals ist ebenso bezaubernd wie sein Äußeres. Holzbalken stützen das obere Stockwerk und die daran befestigten riesigen Lampen. An den Wänden hängen allerlei Reiseerinnerungsstücke, die wahrscheinlich alle von Noll und Hemsay gesammelt wurden.
Die Taverne selbst ist gut besucht. Dorfbewohner scheinen hier die Hauptkundschaft zu sein, was oft eine gute Gesellschaft bedeutet. Mehrere lange Tische sind mit Einheimischen, Reisenden und allen, die sich dazu gesellen wollen, besetzt. Die anderen, kleineren Tische sind ebenfalls mit Menschen besetzt. Sogar die meisten Hocker an der Bar sind besetzt, aber niemand scheint etwas gegen mehr Gesellschaft zu haben.