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Ältester Sohn der Familie von Thensenhain. Als sein Vater starb, war er gerade mal 11 Jahre alt. Er galt als der würdige Nachfolger für seinen Vater und wurde von klein auf als junger Prinz gesehen. Er hing sehr an seiner Mutter und folgte ihr überall hin. Ebenso war er schon immer eifrig und gewissenhaft, verpasste keine Unterrichtsstunde und war stets pünktlich und sorgsam.
Nach dem Tod seines Vaters setzte er seine Ausbildung fort und entschloss sich, als er mit 16 schließlich alt genug war, der Stadtwache, die ebenfalls als eine Art Armee diente, beizutreten.