Die Helden gönnen sich eine Pause, während ein angeheuerter Rechtskundiger sich um die Freilassung Hiramarus kümmert und allen Helden den Bürgerstatus erkauft. Während diesen Verhandlungen tritt auch Hira in einen neuen, unheilvollen Bund.
Im Haus wird es indess immer kälter. Kein Feuer mag die Gemäuer mehr wärmen, und die Helden kommen schnell dahinter, dass die Statue im Foyer dafür die Verantwortung trägt. Sie haben sträflich die Einladung der Eisprinzessin ignoriert und dies scheint nun die Antwort zu sein. Eiligst bereiten sie sich auf die lange, harte Reise zu Unknown vor. Tordek, der Zwerg der Gruppe, scheint es bei diesen Vorbereitungen etwas zu eilig zu haben. Er gerät mit einem Händler über einen Ring des Wohlbefindens in Streit. Der anwesende Tiefling Albedo hat freude daran und so spitzt sich die Situation schliesslich soweit zu, als dass Tordek einer Stadtwache in den Hintern tritt. Als Konsequenz landet er im Militärhafen in Haft und soll bald nach Gildenhafen zum Zwangsmilizdienst verschifft werden. Yick zahlt allerdings eine ordentliche Summe an Bestechungsgeldern, damit es nicht so weit kommt.
Wieder vereint machen sich die Helden auf den Weg. Anfänglich ist die Reise einfach - der Weizen steht kurz vor der Ernte und so herrscht nördlich von Bruch genug Betriebsamkeit. Das ändert sich schlagartig, als die Helden den Klingenwald betreten und so stolpern Hiramaru und Albedo auch gleich beim zweiten Lager in eine Gruppe Wildlinge.