1. Families

Königliche Familie

Herrscherfamilie

Die ewigen Zwillingskönige

Nach den Kriegen war ein Teil der Vereinbarung zwischen Teufel und Dämonen, dass ein Sterblicher das Oberhaupt von Bruch wird und nicht mehr die Priester die Geschicke leiten. Darauf hin wurden wochenlange Gladiatorenkämpfe veranstaltet, um ein Würdigen zu finden. Der Gewinner sollte zum König gekrönt werden. Die Schlachten und Kämpfe in der Arena dauerten ein ganzes Jahr während die Dämonen und Teufel die Stadt bluten liessen.

Das gefiel einerseits den Dämonen, zum anderen erlangte der neue König den Respekt beim Volk gleich mit. Und so wurde König Lethan der Erste gekrönt. Wie Teufel aber nun mal so sind haben Sie in dem Waffenstillstandsvertrag eine Lücke belassen. Die Frau des Königs wurde verflucht. Sie gebar Zwillinge. Der Junge Lethan und das Mädchen Leth von unglaublicher Schönheit. Die Königin verstarb im Kindbett bei ihrer Geburt.

Trauer und Freude waren in dieser Nacht im Königshaus ein Paar. König Lethan liess das Ale in Strömen fliessen. Am nächsten Morgen fand man Lethan tot in seinem Bett, genauso wie seine Vorkoster und die Gäste des Gelages. Das Ale war vergiftet gewesen.

Die Zwillinge wurden alsbald König und Königin und gleichsam verehelicht. Einige Zeit ging alles seinen Gang. Doch als die Zwillinge 8 Jahren zählten, entlud der Fluch seine Wirkung. Seid dieser Zeit sind die Zwillinge in Körper und Geist nicht ein Jahr gealtert. Des Regierens unfähig wurde der Hohepriester Horas als Übergangsregent und Erzieher der Kinder berufen.

Horas führt Bruch mit eiserner Hand. Die Zwillinge jedoch haben defacto keinerlei Macht. Zu öffentlichen Anlässen werden sie dem Volk gezeigt, doch jede ihrer Entscheidungen wurde vorab von Horas eingeflösst.

Typische Begegnung

Im Thronzimmer sitzen die Beiden auf ihrem Thron während zu ihren Füssen eine wilde Orgie stattfindet. Offiziell ist es der Versuch die beiden «aufzuklären» und zur Nachwuchszeugung zu ermuntern. Insgeheim ist es eine Kontrolle des Fluchs. Sollten die Zwillinge darauf ansprechen wissen die Priester, dass der Fluch nachlässt.