Über Bruch brachen während der Zeit viele verschiedene Kriege einher. Oft wurde die Stadt zerstört und wieder aufgebaut, oft auf den Ruinen der alten Gemäuer. Als Ergebnis besteht heute unter Bruch ein wahres Labyrinth von Gängen und Kavernen. Teils werden diese als Kanalisation benötigt, teils sind sie Zuflucht für ungeliebte und gesuchte Personen wie etwa dem Schinderkönig.
Zugangspunkte findet man in ganz Bruch. Doch das Betreten ist bei Strafe für das allgemeine Volk verboten. Es bedarf einer Ausnahmeerlaubnis die im Hextortempel besorgt werden kann. Das hält aber allerlei Schurken nicht davon ab die Gänge als Versteck und Schmuggelrouten zu nutzen.
Wie weit und wie tief die Kavernen reichen ist unbekannt. Die, welche davon berichten könnten kehrten nie zurück. Gemunkelt wird von unglaublichen Tiefen und Monstern, ja sogar von ganzen Kulturen weit unter der Stadt.
In jüngster Zeit wurden auch ausserhalb der Stadt Zugänge entdeckt. So scheinen Die alten Wächter in Verbindung mit Zugängen zu stehen. Da ausserdem auch Wildlinge in den Kavernen anzutreffen sind geht man ebenfalls von versteckten Zugängen im Klingenwald aus.