Das Teehaus liegt im Herzen des Händlerviertels. Genau genommen ist es das Herz des Handels, denn an diesem Ort werden ganze Ernten oder Schiffsladungen gehandelt. Wagenladungen von Gold wechseln im Moment eines Liedschlages den Besitzer, sodass einem normal arbeitendem Bürger schon einmal schwindelig werden kann. Natürlich zahlt man hier nicht mit realem Gold. Dazu dienen hextorianische Schuldscheine.
Das Teehaus ist das grösste Gebäude am Platz. Im ersten Stock herrscht ein reges treiben. Zu allen Seiten durch grosse Türen frei zugänglich gestaltet sich ein wildes kommen und gehen. Händler schreien Preise, Angebote und Beschimpfungen wären Schreiber hektisch Zahlen und Preise an grosse Schiefertafeln schreiben. Die wichtigen Geschäfte finden allerdings auf der Galerie im ersten Stock statt. Der Zugang ist beschränkt und die zwei stämmigen Orks weisen jeden an dem Aufgang, ab den sie nicht persönlich kennen oder der keine Einladung vorweisen kann. Auf der Empore ist es überraschend ruhig sehr viel weniger hektisch als auf dem Paket darunter. Diener in feiner Kleidung reichen Gebäck und Tee an die Gäste an kleinen Tischen.