Nachdem die hiesige Stadtverwaltung das neue Anwesen der Helden zwecks einer Inventur zur Bestimmung der Erbmasse durchwühlt hatte, ist die Stimmung bedrückt. Während der Prüfung der Bücher wurde klar, dass Lord Gruhl einiges an Steuern unterschlagen hatte. Der gesamte Inhalt der Geschäftsräume wurde konfisziert.
Dem nicht genug erscheint am Abend Irg "der Hund" Gralhund unaufgefordert im neuen Heim der Helden. Er hat von dem Erfolg der Helden gehört und möchte gern die Spielschulden des Vaters von Azrael DeWinter eintreiben. Nachdem aber klar ist, dass die Helden hier nur bessere Haushüter sind lässt er von dem Plan ab, die 25.000 Gold einzufordern. Anstelle dessen sollen die Helden seinen Bastard-Sohn aus der Bastion befreien. DeWinter sieht die Chance, einen Teil seiner Erbschulden loszuwerden und stimmt zu. Mit ersten Ermittlungen wird klar, das der junge Organ wegen Ketzerei im Kerker sitzt. Dank eines itimen Abends zwischen der Lady Vivian und dem jungen Lord DeWinter gelingt es ihnen zum Richter der Inquisition vorgelassen zu werden, der diesen Fall damals betreute. Er stimmt im Geheimen zu, das Urteil in Milizdienst auf Gildenhafen umzuwandeln, wenn ihm die Helden einen Gefallen tun.
Um diesen Gefallen in die Tat umzusetzten tritt der Mönch Yick mit den Schindern in Kontakt. Zwar verliert er bei dem Kontakt all sein Baargeld, aber es gelingt ihm den Kontakt zur Attentätergilde herzustellen. Mit einer Bhaalsmünze, einem Geschenk des Grahlhunds, erledigen sie den Auftrag des Richters, dem Tot eines armen Bäckergesellen.