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  1. Journals

Rivven-Gruppe: Dritter Abend

Notizen
August 29, 2020

Nachdem die Helden mittels Intrigen, Sex und einem Mord es wirklich geschafft haben, das Urteil des jungen Organ in Milizdienst in Gildenhafen umzuwandeln müssen sie das Urteil in die Tat umsetzten. Mit der Hilfe eines Unteroffiziers der Wachmannschaft gelangen sie mit einer kleinen Schaluppe, die zur Versorgung der Insel eingesetzt wird, auf die Bastion. Hauptmann Timothy Mareq Grandell scheint gar nicht begeistert. Er weisst dennoch die Helden an, sich den Gefangenen selber zu holen, da seine Wachmannschaft gerade unterbesetzt ist.

Im Kerker erweist sich dieser Befehl allerdings als Falle. Insassen drängen auf die Gruppe ein und wollen sie daran hindern den Bastard von Irg "der Hund" Gralhund zu befreien. Doch harte Fakten in Form der Fäuste des Mönchs und den magischen Fähigkeiten des Nekromanten weisen sie schliesslich zu Nerull. Der Sohn des Patriarchen ist nur ein Häufchen Elend und völlig verstört.

Zurück auf dem Hof ist dort eine Gefängnisrevolte ausgebrochen. Der Unteroffizier rebelliert gegen den Hauptmann und hat zum Sturm in der Bastion unzählige Insassen um sich geschert. Der Hauptmann kennt allerdings keine Gnade und hetzt letzten Endes die Hunde auf die Massen. Das Rudel der Höllenhunde hinterlässt eine blutige Spur von Leichen und auch die Helden schaffen es nur mit Mühe und Not den Bestien zu entkommen.

An dem Pier der Bastion liegt immer noch die Schaluppe bereit. Jedoch sind Mannschaft und Wachen grausam ermordet worden. Die Helden haben keine Wahl. Zusammen mit einigen Überlebenden besteigen sie das Boot, während die Höllenhunde bereits hinter ihnen her hetzten. Doch niemand weiss wirklich wie man die Segel in den Wind stellt und so erfasst sie die Strömung des Flusses Salzwasser und treibt sie auf das offene Meer, wo sie von den Strömungen des Malstrom erfasst und gen Osten getrieben werden.

Tage später, die Magen knurren und der Durst dörrt die Kehle aus, haben sich die Gefangenen entschieden den jungen, geschwächten Organ zu opfern. Es kommt zum Kampf, in dem der junge DeWinter mit einem letzten Aufbäumen einen Schwall negativer Energie entfesselt und so alle Gegner töten kann. Halb verdurstet werden sie einige Tage von einem Handelsschiff der Gralhunds aufgefischt. Irg ist selber an Bord und mit den Helden höchst zufrieden. Die Schuld des DeWinter wird getilgt und in der Freude seinen Sohn wieder frei zusehen lässt er die Helden - zurück in Bruch - neu einkleiden. Und dann ist da noch dieses Geschenk an den Mönch. Seltsam anmutende Handschuhe ...