Der Hauptbericht, ist das was bei der Stadtwache abgeben wurde, die folgende vollständige Version (mit dem wahren Ende) liegt nur Thorek Eisenbart, Alfred dem Dritten, Forngray und Caesaon vor (die anderen beteiligten Abenteurer wissen zwar die Wahrheit, haben den Bericht aber nicht):
Bereits auf dem Weg Richtung Norden begeneten uns Bauern auf der Flucht, die uns davor warnten, weiter zu reisen. Sie berichteten von dem "Armbrecher", wohl der Anführer der von uns gesuchten Banditen.
Als wir am Dorf ankamen, blieben Henk und Ich im Waldrand, während Re'Recros und Ozz rein gingen. Sie berichteten uns dann von einer verkrüppelten Wache, Radan, welcher auch kurz darauf in einer Schubkarre, gezogen von einem Esel, in den Wald aufbrach. Unseren Socerern zufolge, suchte er den Druiden Filius, der für ein Golstück Verkrüppelte heilen würde.
[Wir folgtem ihm eine Weile durch den Wald. Auf einer Lichtung wurde es schlagartig extrem hell und eine laute Stimme warnte uns wieder zu verschwinden, wie wir es wagen konnten, Radan zu folgen. Wir zogen uns erst zurück, ich untersuchte die Stelle, an der die Wagenspuren enderen noch einmal. Ozz gelang es schließlich ein Flimmern in der Luft zu entdecken. Ich ging als erster hindurch, wo eine Hütte zu finden war, in der sich der Druide Filius befand, der uns jedoch unter Drohungen wieder vertrieb.]
Wir beschlossen mit dem Bürgermeister zu sprechen, der sich als bescheuerter Fettsack mit einem noch arroganterem Butler herausstellte. Auch wenn unsere Motivationen von unterschiedlicher Natur waren (wir wollten die Bürger vor weiteren Überfallen schützen und von der Angst befreien und dieser Unmensch wollte nur sicher gehen, dass sein Goldd nicht gestohlen wird), hatten wir das selbe Ziel und somit akzeptierte er schlussendlich unseren Beschluss Fallen für die Banditen aufzustellen. Er sicherte uns sogar zu, so viele Kampfbereite wie möglich aufzutreiben.
Da uns aufgefallen ist, dass der Bürgermeister doch noch relativ viele wertvollere Gegenstände besitzt, hatten wir erst auch den Verdacht, dass er die Raubüberfälle nur vortäuschte.
[Dies sollte sich jedoch später als falsch erweisen.]
Nach einigem hin und her, sind wir schließlich auf die Idee gekommen, dass es wohl das Beste sei, wenn wir uns darauf vorbereiten, sie zu ihrem Lager zu verfolgen, um auch ganz sicher die ganze Bande zu erwischen. Als wir die notwendigen Vorbereitungen beendet hatten, verbrachten wir die Zeit bis zum spät-abendlichen Überfall in der Tarverne.
Zusammen kämpfte ich mit Re'Recros gegn ca. 9 der Banditen, die sich als sehr schwer zu treffen und packen erwiesen, bis mein Verbündeter rausfand, dass es sich nur um Illusionen handelte. Inzwischen war Henk, der vor der Scheune (die, wie uns der Bürgermeister mitgeteilt hatte, dass Ziel der Überfälle war) gekämpft hatte, zu uns gestoßen. Gemeinsam gingen wir wie geplant Richtung Norden, wo wir auch schon bald auf Ozz, der den entflohenen Banditen hinterhergerannt war, trafen. Um den Plan weiter zu verfolgen, lief ich etwas vorraus und nahm die Witterung meines eigenen Blutes, dass ich zuvor auf Fleisch in der Scheune gemacht habe, auf. Die anderen folgten mir mit gutem Abstand.
[Zu meinem Erstaunen endete der Geruch abrumpt genau wie die Wagenspuren am Morgen auf der selben Lichtung. Noch bevor die anderen ankam, bin ich schon durch das Flimmern zu Filius rein gestürmt. Der darauf folgende, teils sehr anstrengendem Kampf (bei dem sich auch meine Gefährten etwas verspätet beteiligten) endete recht plötzlich als uns klar wurde, dass wir keine Feinde waren, nur unterschiedliche.. Vorgehensweisen hatten. Denn Filius wollte keineswegs den Bürgern schaden, sondern nur verhindern, dass die Adligen weiterhin solchen Mist mit der Natur und den Lebeweseen trieben.]
{(falsches, offizielles Ende:) Wie bereits am Nachmittag vermutet endete die Spur jedoch bei Handlangern des Bürgermeisters. Auch wenn ich ihn gerne sofort getötet hätte, konnten meine Begleiter mich zurück halten und wir wollten später in der Stadt das Ganze ansprechen und Gerechtigkeit verlangen.}