Bevor man den Nebel erreicht, verändert sich die Landschaft zu einem gewaltigen Ödland.
Doch an einer Stelle, kurz bevor der Nebel beginnt, sieht man einer Art Siedlung mit vier rechteckig ausgerichteten Gebäuden umschlossen von einer spärlichen Pallisadenwand. In der Mitte brennt ein Feuer mit einem großen Kessel darüber. Um dieses Fort herum scheint aus unersichltichen Gründen das Gras wieder zu wachsen, sodass hier die Bewohner (nach bisherigen Stand ausschließlich Menschen) Viehzucht betreiben können um sich zu ernähren. Außerhalb der Pallisaden sind daher die Weiden für das Vieh und der Stall.
Die Gebäude haben keine Fenster und sind aus schwarzen Ebenholz gefertigt.
Das Innere des Gebäudes vorne links
In dem Nordöstlichen Gebäude befindet sich ein einzelner großer, ziemlich dunkler Raum, der ausschließlich durch wenige Kerzenleuchter belichtet wird, obwohl selbst dieses Licht durch die nahezu schwarze Wände verschluckt wird. Nur die Podeste in der Mitte jeder Wand, auf welchen die Leuchter stehen, sind im Kontrast dazu aus unglaublich hellem Holz und reflektieren damit das Licht sehr gut. Über diesen Altaren ist an den Wänden ein Zeichen zu erkennen, bestehend aus zwei sich überlappenden "V"s und einem "P" durch das Kreuz gehend.
Auf dem Podest gegenüber der Tür steht ein Monstranz gefüllt mit roter Flüssigkeit. (Eine Kreatur mit einer sehr guten Nase würde erkennen, dass der Inhalt eine Mischung aus viel Tierblut und ein wenig Menschenblut besteht.
Im Raum selbst hält sich ein sehr großer Mann namens Nicolai auf.