Tsa
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Tsa

Die junge Göttin
Gott

Die Gigantin Tsa gilt als die jüngste der Zwölfgötter und somit als Vollendung und Beginn des Kreislaufs. Sie steht für Freiheit, Wandel, Geburt, Wiedergeburt, Kinder und Erneuerung. Sie entstand als sich die Unsterbliche Tsatuaria im Karmakorthäon zwischen dem Neunten und Zehnten Zeitalter durch Levthans Wirken in Satuaria und Tsa spaltete.

Die ‘Junge Göttin’ scheint dabei besonders humorvoll zu sein, stehen ihr doch auch die Kobolde und wohl auch einige Feenwesen nahe. Die lebensfrohen Geweihten in den regenbogenfarbenen Klei- dern sind fast überall gern gesehen, und gern reist man in ihrer Gesellschaft, denn der Segen Tsas ist dem Aventurier lieber als der Borons. Tsas Geweihte fühlen sich dem Leben und der Schöpfung als Ganzes verbunden und versuchen, diese in jeder Form zu akzeptieren – oft eine schwere Aufgabe, die auf Unverständnis bei Andersgläubigen stößt. Gewalt und das Erschaffen widernatürlicher Chimären sind den Tsa-Jüngern ein Gräuel, ansonsten herrschen Freiheit und Individualismus im Denken und Handeln; es ist eine heilige Pflicht, neue Gedanken kundzutun und Dinge immer wieder von einer anderen Warte aus zu betrachten. So gibt es in Aventurien eine Vielzahl von Denkschulen und Sekten der Tsa-Kirche, diem hin und wieder ob ihrer ‘ketzerischen’ Lehren verfolgt werden. Sehr viele Geweihte Tsas ernähren sich vegetarisch. Tsa-Tempel finden sich in allen wichtigen Städten, meist inmitten eines Parks oder Hains. Althergebrachte Ordnung wird von der Kirche abgelehnt, weswegen es keine Hierarchie und auch kein Oberhaupt gibt.

In der Alchimie wird der Tsa-Monat dem Element Luft zugeordnet.

Sowohl die Alveranie als auch die Uthurische Rose gelten als erste Schöpfung Tsas.

Title
Die junge Göttin

Type
Gott

Gender
Weiblich