Das Erleuchtungsfest ist der Abschluss des Hesindejahres. Es ist der vierte und höchste Feiertag im Hesinde-Zyklus.
Die Tempelgemeinschaften führen Fackelzüge durch die Städte, Tempel und die Häuser der Gläubigen erstrahlen im Lichte der Erleuchtung. Strohpuppen und -gegenstände werden rituell verbrannt, denn die Herrin spricht: ‘Das Stroh der Dummheit muss brennen.’ Prozessionen mit den Kleinodien der Tempelschätze folgen bald den Fackelzügen.