Ich erinnere mich nur sehr verschwommen an die Zeit, bevor ich in einer Hundehütte, in einem mir unbekannten Dorf aufwachte. Manche Leute würden dies als den absoluten Tiefpunkt in ihrem Leben bezeichnen, doch ich hatte schon immer die Angewohnheit unbeschwert durch das Leben zu gehen - zumindest glaube ich es. Und außerdem war da ja noch Sophie: eine junge Frau, die mich mit besonders leckerem Essen versorgte. Bei einem gut gefüllten Magen, fällt es mir schwer mir um irgendetwas Sorgen zu machen. Dennoch ist da manchmal dieses Gefühl, dass irgendetwas fehlt. Als ob ein Teil von mir ohne meine Vergangenheit nicht komplett wäre. Und kann man wirklich wissen, wer man ist, wenn man seine eigene Vergangenheit nicht kennt?