Kanka is built by just the two of us. Support our quest and enjoy an ad-free experience — for less than the cost of a fancy coffee. Subscribe now.

Type
PC

Race
Mensch

Families
Smith

Age
25

Gender
Männlich

Appearance

Augenfarbe
Braun

Größe
1,95m

Haare
Braun

Hautfarbe
Kaukasisch

Alter
25 Jahre

Gewicht
90 Kg

Glaube
Erathis

1. Wie warst du als Kind? Wie sah dein Zuhause aus?
Als Kind war ich wohl eher der zurückhaltende Typ und interessierte mich mehr für die abseits gelegene Schmiede die von einem mysteriösen Zwerg geführt wurde anstatt für Frauen - wie mein Vater mich immer rügte.
Ich hatte wenige Freunde war mit diesen aber sehr glücklich, da die meisten von Ihnen mein Hobby teilten. So habe ich auch Shuvegre Vangerir kennengelernt die auch bald zu einer engen Freundin wurde. Leider mussten sie auch in jungen Jahren in eine andere Stadt ziehen und wir verloren uns aus den Augen.

Aufgewachsen bin ich in einem kleien Ort namens Thaeles . Dort lebte ich zusammen mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester bis zu meiner frühen Jugend. Es war ein kleines, überwiegend durch Vaters Hand gestaltetes Haus, in dem es alles gab was man brauchte, sogar eine kleine Werkstatt und einen Hünerstall. Das soll nicht heißen, dass ich dort nichtmehr lebte, aber die Dinge änderten sich.

2. Wie sah dein Familienleben aus, hattest du Tiere oder Haustiere?
Vater: Dirk Smith
Mutter: Maria Smith
Schwester: Sophie Smith

Die regelmäßigen Streits mit meiner Schwester, wenn ich mal wieder Ihre Sachen auseinander genommen habe, um sie später wieder zusammenzusetzen zu können. - was nicht immer funktioniert hat -. vermisse ich mitlerweile sehr.
Vater hat mich immer mitgenommen, wenn es mal wieder was am Haus zu reparieren gab (meisetns das Dach) oder der stall gemistet werden musste.
Mutter zwang mich Sonntags immer in den Gottestdienst, wofür ich Ihr heute sehr dankbar bin. Meine ruhige art habe ich Wohl von Ihr. Wenn jemand laut wurde, war das Vater und dann war der spaß auch vorbei. Ich könnte schwören sogar die Hüner waren dann plötzlich still.
Haustiere gab es nur den streuner Benny (ein mächtig großer Hund, der gefühlt das ganze dorf für sein Rudel hielt und dementsprechend auf neuankömmlinge reagiert), der immer wieder vorbei kam weil er wusste das er von Sophie etwas zu fressen bekommen würde.

3. Wie war die Umgebung? Wo war dein Zuhause? War es ein Dorf? Eine Farm? Eine Stadt? Etwas Anderes?
Das Dorf liegt in einem großen Tal, nicht weit von den Mienen entfernt und doch um die Quelle des Flusses der dort entspringt. Die Häuser sind überwiegend aus Stein, da der nächste Wald nicht gerade um die Ecke ist. Unser Haus liegt ziemlich genau zwischen der Kirche und dem Haus des Ortsvorstehers. Ausgestattet ist es mit einer kleinen Werkstatt und ein Hünerstall war an der Seite anliegend.

4. Was macht deine Familie um Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten?
Mutter Arbeitete bei der Kirche als Messdienerin und organisierte Feste.
Vater Arbeitete als Handwerker und hätte bestimmt mehr verdient, wenn er auchmal das Geld angenommen hätte, was die Leute ihm geben wollten. Dafür war er aber sehr beliebt. Ich glaube er hatte sogar einen Stein im Brett bei dem mysteriösen Zwerg dem er mich einmal vorstellte. Damals konnte ich mir bloß nicht vorstellen, warum er das tat.

5. Was glaubst du über dich selbst / Was ist deiner Meinung nach deine beste Eigenschaft?
Der Glaube an meine Göttin lässt mich über mich selbst hinauswachsen.

6. Was ist deine größte Schwäche / schlechteste Eigenschaft?
Ich glaube das mein Interesse an Materiellem (und damit meine ich kein Geld oder Besitz) größer ist als an den Menschen um mich herum.

7. Erzähl mir von Freunden / Rivalen / Feinde die du hast
Onkel Mordin - Mysteriöser Zwerg aus der Schmiede der mich das Schmieden lehrte.

8. Was machst du zur Vergnügung? Was sind deine Hobbies / Freizeitbeschäftigungen?
Ich schmiede und bastle gerne. Manchmal habe ich das Schmiedefeuer auch zum Kochen Benutzt. was Onkel Mordin nicht immer gefiel. Aber gegessen hat er es immer.

9. Was hast du gemacht, bevor du dich entschieden hast ein Abenteurer zu werden? Hattest du eine Ausbildung oder eine andere Bildung?
Angefangen hat alles mit kleinen Bastelleien, bis zum erlernen der großartigen Schmiedekunst bei meinem Onkel Mordin. Als ich meine Eltern kurz Hintereinander verloren hatte nahm mich die Kirche auf und gab mir eine möglichkeit und ein Ziel - Ich lernte zu Glauben. Und das wollte ich auch. Schließlich wollte ich wissen wo die Seelen meiner Eltern abgeblieben sind nachdem sie nichtmehr aufgewacht sind. Und warum man sie vergraben hat.

10. Warum hast du beschlossen zu versuchen ein Abenteurer zu werden?
Nachdem sich meine Schwester voll und ganz der Kirche verschrieben hat, nutze ich die gelegenheit die Welt zu sehen und Erathis zu ehren indem ich zu ihren Tempeln pilgere.

11. Erzähl mir von deinen Lehrern / Mentoren / Meistern. Wie war deine Beziehung zu Ihnen?
Vater und Mutter fühten mich an die Grundlagen heran. Vater den Umgang mit Werkzeug und Mutter führte mich an die Kirche.
Von Onkel Modrin lernte ich das Schmieden und von Pater Remiel lehrte mich meinen Glauben zu vertiefen und sogar zu nutzen.
Zu Modrin halte ich weiterhin kontakt, er gam mir während der Ausbildung das gefühl nicht bloß ein Gefallen für meinen Vater zu sein. Pater Remiel behandelte mich eher wie einen seiner schützlinge aber nicht besser als diese. Er bestärkte mich darin zu Pilgern.

12. Was sind deine Interessen außerhalb deiner Arbeit / Studien? Was ist deine Passion?
Ich übe gerne mit den Waffen die ich heregestellt habe. Es stellt sich allerdings heraus, dass ich mit den einfachen Waffen besser umgehen kann. Kochen gelingt mir auch recht gut. Das üben in der Schmiede hat sich gelohnt.
Meine Göttin zu ehren, indem ich an ihren Tempeln Bete. Zudem möchte ich denen meine Arbeiten vermachen die Ihrer würdig sind. Sie soll dem Schutz dienen und nicht der Zerstörung.

13. Was sind deine Ambitionen / Lebensziele / Träume?
Ntürlich würde ich am liebsten nochmal mit meinen Eltern sprechen können. Aber das wird wohl ein Traum bleiben.
Thaeles zu einer Stadt heranwachsen zu sehen

14. Was ist das Erste, was dir an einer Person auffällt, wenn du Sie triffst?
Ihre Ausrüstung.

15. Was ist deine schlechteste Angewohnheit?
Ich nehme Dinge auseinander um zu verstehen, wie diese funktionieren. Und verändere sie bei der Gelegenheit auch ganz gerne.
Manchmal vergesse ich auch die Gepflohgenheiten, wenn ich etwas interessantes erblicke.

16. Ist es schwer für dich jemandem zu Vertrauen?
Nein

17. Bist du anfällig für Gruppenzwang?
Nein

18. Bist du ein Planer oder eher impulsiv?
Wenn möglich Plane ich meine Vorhaben und bin vorbereitet. Wenn es aber eine Gelegenheit gibt etwas auseinanderzunehmen, sehe ich keinen grund zu zögern.

19. Gibt es jemanden zu dem du aufsiehst?
Onkel Mordin und meine Schwester.

20. Was ist deine Einstellung zu den Göttern und ihrer Verehrung?
Der Glaube an die Götter hat mir durch eine schwere Zeit geholfen und mir neue Perspektiven ermöglicht. Ich möchte mich erkenntlich zeigen und die neue Kraft für etwas gutes und sinnvolles nutzen.