Roderick von Rabenmund hängt seine Fahne in den Wind, und hat schon oft die Seiten gewechselt. Konstant war er allein in seiner Ablehnung der Machtansprüche Answin der Jüngere von Rabenmund ä.H..
Während des Erbfolgekrieges nach dem Tod Fürstin Irmegundes in der Familie Haus Rabenmund wechselte er die Seiten von Ucurian von Rabenmund ä.H zur Travia-Kirche und sorgte so maßgeblich dafür, dass sowohl Ucurian als auch sein Kontrahent Barnhelm von Rabenmund vom Hohen Paar aus Rommilys verwiesen wurden. Die Kirche dankte Roderick diesen Wechsel, indem sie ihn als obersten Gerichtsherrn der Traviamark und als Vogt von Dettenhofen bestätigte (zwei Positionen, die er bereits unter Fürstin Irmegunde innehatte).
Roderick von Rabenmund
Vogt von Dettenhofen, Gerichtsherr der Traviamark
Vogt