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Die Bank

Die Bank von Bruch gleicht einer Trutzburg und ist mit allen Schikanen bewacht. Von profanen, hextorianischen Wachen bis hin zu einer Delegation von Kampf.- und Sicherungsmagieren. Die hohen Mauern haben nur wenige, verglaste Fenster und man kann sich sein, dass es nicht eines gibt welches nicht zusätzlich magisch geschützt wurde. Selbst die Kavernen, die unterhalb der Bank wie in der ganzen Stadt liegen, sind besonders gesichert. Nicht einmal die Schinder trauen sich unterirdisch nicht in diesen Bereich.

Die Bank hat zwei grosse Aufgaben. Zum einen dient sie als ganz normale Bank, in dem jeder Bürger sein Vermögen einzahlen kann. Er erhält im Gegenzug einen Schuldschein, der in ganz Bruch und auch darüber hinaus, als Zahlungsmittel angenommen wird. Gerade bei grösseren Summen ist dies der Grundstein für den Handel, weshalb der Hextortempel auch für die Sicherheit der Einlagen bürgt. Gleichsam ergeben sich daraus natürlich auch die üblichen Bankgeschäfte, wie etwa Kreditvergabe oder Spekulationshandel im Teehaus.

Eine zweite Aufgabe besteht in der Sicherung besonderer Artefakte. Ausser dem recht hartnäckigem Gerücht, dass in den Gewölben so manch ein gefährliches Artefakt verborgen ist, ist allerdings recht wenig über Menge, Beschaffenheit und Sicherung bekannt.