Lutisana von Perricum sant die Helden, nach dem Verlust der Schlacht am Höllengrund und der Stadt Zweimühlen, aus um den Kaiserlichen ihre Nachricht zu überbringen. Temyr al’Damacht ibn Tarik Reiter eskortieren die Helden entlang der neuen Silberstraße Richtung Hartsteen bis kurz nach Falkenhag. Bevor sie die Helden dort entlassen wurden schwor einer der Tulamidischen Reiter Corvan von Eichtal die Blutfehde für das von ihm entfesselte Höllenfeuer das schwere verluste in den Reihen der Reiter verursacht hat.
Auf dem Weg in die Reichsstadt Hartsteen kamen sie an der Zollfeste Grassingen vorbei wo ihnen ein teurer Wegzoll abverlangt wurde, dafür aber von der lokalen Besatzung vor den Zornesrittern des Unknown in Rankaraliretena gewarnt wurden. Die Helden machten einen Bogen um die Stadt, der Wichtigkeit ihrer Nachricht bewusst.
Im Wald kurz nach Rankaraliretena trafen sie auf einen Hinterhalt der vermutlich dem Baron von Hutt, Anselm von Quintian-Quandt galt. Nachdem sie den Baron warnten, den sie einige Wegminuten später trafen, lud er die Helden auf seine Residenz das Wehrkloster Travias Hallen ein. Seine Vermutung zum Attentat war das es Teil der Natterndorner Fehde sei und vom Haus Hartsteen geplant sein muss.
Mit den Pferden von Anselm erreichen die Helden bald die Reichsstadt Hartsteen. Sowohl Truppen des Falkenbundes, Teile der Reichsarmee, die Löwengarde Ludalf von Wertlingen und Ucurian von Rabenmund ä.H verhandeln dort über die Beilegung des Konflikts zwischen den Kaiserlichen und dem Falkenbund. Die Nachricht von Lutisana lässt die Verhandlungen scheitern. In persönlicher Unterredung mit den Helden lässt Ucurian durchblicken dass er nicht mit der Reichsverräterin Lutisana gemeinsame Sache machen wird.
Die Nachricht um den Anschlag auf Anselm lässt die Natterndorner Fehde wieder aufflammen.
Die Löwengarde unter Alrik vom Blautann und vom Berg ist in der Grafschaft Hartsteen gebunden aufgrund der Fehde und kann solang diese währt nicht gegen Lutisana mobilisiert werden.
Die Helden werden gebeten sich um die Beilegung der Fehde zu kümmern, die verschwundene Grafenkrone wird als wichtiger Stück in der Entscheidung um die Grafenwürde gesehen. Sie ist vor über 100 jahren beim Machtwechsel zwischen dem Haus Hartsteen und Haus Quintian-Quandt verloren gegangen. Die Helden machen sich auf um die Spuren dort auf zu nehmen wo andere gescheitert sind, namentlich ehemaliger gräflicher Jagdmeister Adalbert von Hirschenrode, und finden nach einem Gespräch mit dem Geismar II. von Quindtian-Quandt das Mosaik Zug des blinden Landroyans im Noinoiten-Kloster Sancta Noiona.